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SCHWITZEN STOPPEN MIT BOTOX?

Schwitzige Hände, feuchte Füße und nasse Achseln sind oft mehr als ein ästhetisches Problem. Botox® kann bei Hyperhidrose Abhilfe schaffen.

MIT BOTOX OHNE SCHWEISSFLECKEN DURCH DEN SOMMER?

Hyperhidrose mag für manche nur ein kompliziert klingender medizinischer Begriff sein, doch für rund 1 bis 2 Prozent von uns ist es ein alltägliches Hindernis.

 

Starkes Schwitzen kann für einen unschönen Körpergeruch sorgen und von unserem Gegenüber als optisch erkennbare Unsicherheit wahrgenommen werden. Selbst die Vermutung mangelnder Hygiene ist etwas, mit dem sich Betroffene konfrontiert sehen.

 

Kurzum: Übermäßiges Schwitzen schränkt Betroffene in Beruf und Privatleben ein und erzeugt einen enormen Leidensdruck.

 

Doch was wäre, wenn es eine einfache, schnelle und risikofreie Lösung für dieses schweißtreibende Problem gäbe? Ja, wir sprechen über Botox® – nicht nur ein Wundermittel für die glatte Stirn, sondern auch ein Retter für diejenigen unter uns, die gegen starkes Schwitzen ankämpfen.

BOTOX ALS UNERWARTETER HELFER GEGEN SCHWEISS?

Botox, weit bekannt als der Faltenkiller, besitzt eine geheime Superkraft: Es bietet eine effektive Lösung gegen das übermäßige Schwitzen. Indem es die Schweißdrüsenaktivität gezielt hemmt, entpuppt es sich als einfache Lösung dieses Problems und das für mindestens 5 Monate.

DIE WISSENSCHAFT HINTER EXZESSIVEM SCHWITZEN

Schwitzen ist eine natürliche Körperfunktion, die dabei hilft, die Körpertemperatur zu regulieren. Doch bei manchen arbeiten die Schweißdrüsen auf Hochtouren, ohne dass eine offensichtliche Ursache wie hohe Temperaturen oder körperliche Aktivität vorliegt.

 

Hier setzt Botox an: Durch die gezielte Blockierung der Nervensignale, die die Schweißdrüsen anregen, reduziert es die Schweißproduktion und sorgt für trockene Achseln, Hände, Stirn und Schläfen, Füße oder welchen Bereich Sie auch immer behandeln möchten.

PSYCHISCH UND PHYSISCH AUF DER SONNENSEITE UND ZWAR TROCKEN

Abgesehen von der offensichtlichen Erleichterung, die das Ende des übermäßigen Schwitzens mit sich bringt, bietet Botox gegen Hyperhidrose eine Reihe weiterer Vorteile. Von der Wiedererlangung des Selbstvertrauens über die Reduzierung von Körpergeruch bis hin zu einer dauerhaften Lösung für nasse Handshakes.

TROTZ ENORMER BELASTUNG KEINE KASSENLEISTUNG?

Hyperhidrose-Behandlungen durch Botox werden, obwohl sie eine starke psychische Belastung beheben, derzeit leider nur von einigen privaten Krankenversicherungen übernommen. Für die gesetzlichen Kassen ist es lediglich ein ästhetisches Problem, bei dem die Kosten nicht übernommen werden. Wie viel eine Botulinum-Behandlung gegen Schweiß in Hamburg kostet, erfahren Sie hier.

EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN: BOTOX GEGEN HYPERHIDROSE

Die Behandlung mit Botox gegen übermäßiges Schwitzen ist einfach und mit maximal einer halben Stunde auch sehr schnell.

 

Nach einer Voruntersuchung durch den behandelnden Arzt und anschließenden Besprechung, werden kleine Mengen Botox in die betroffenen Bereiche injiziert. Um die Behandlung schmerzarm zu gestalten, verabreichen wir unseren Patienten eine leichte Sedierung.

 

Die meisten Patienten berichteten uns von minimalen Beschwerden wie blauen Flecken, die nach einem, maximal zwei Tagen wieder verschwanden. Tägliche Aktivitäten können sofort nach der Behandlung wieder aufgenommen werden.

BOTOX VS. ANDERE HYPERHIDROSE-BEHANDLUNGEN

Botox ist nicht die einzige Behandlung von Hyperhidrose: Es gibt auch andere Wege den übermäßigen Schweiß in Schach zu halten.

 

Antitranspirants, also Deos mit Aluminiumchlorid, sind das, was jeder als Erstes probiert. Bei wirklich starkem Schwitzen sind sie aber keine wirksame Hilfe.

 

Der zweite Versuch sind in der Regel Medikamente, aber da diese oftmals Nebenwirkungen haben, die für Betroffene oft noch negativer als das Schwitzen sind, ist der nächste Schritt bei den meisten vorprogrammiert.

IONTOPHORESE GEGEN ÜBERMÄSSIGES SCHWITZEN?

Risikoarm und wirksam ist neben einer Botox-Behandlung eine Iontophorese, die mit Leitungswasser und Gleichstrom arbeitet. Sie ist aber nicht für Menschen mit Herzproblemen geeignet und die Wirkung hält nicht so lang wie bei Botox®.

METHODEN, DIE MIT HITZE GEGEN HYPERHIDROSE ANGEHEN

Es gibt Methoden, die mit Hitze arbeiten und die Schweißdrüsen unter der Haut schädigen wie Behandlungen mit Ultraschall, Radiofrequenz oder der neuesten und noch nicht ausreichend klinisch getesteten Methode mit Mikrowellen.

 

Hier können Schädigungen des umliegenden Gewebes passieren und sichtbare Spuren verbleiben. Zudem besteht das Risiko Nerven zu schädigen.

EINGRIFFE: PERMANENT, ABER NICHT FREI VON RISIKEN

Eine chirurgische Entfernung des gesamten Schweißdrüsengewebes wird heute fast gar nicht mehr durchgeführt, da die Risiken viel zu hoch sind und es riskoärmere Alternativen gibt, wie der Abschabung oder Absaugung der Schweißdrüsen: die sogenannten subkultanen Kürettagen möglich.

 

Eine weitere Alternative bei sehr starker Hyperhidrose ist der endoskopische Eingriff durch den Brustkorb, bei dem der Nervenstrang, der die Schweißproduktion im Oberkörper steuert, unterbrochen wird.

 

Hier besteht allerdings ein recht hohes Risiko, dass der Körper als Ausgleich dann an anderer Stelle mehr schwitzt als zuvor.

FAZIT: RISIKOFREI ZUM TROCKENEN SOMMER MIT BOTOX

Hyperhidrose muss kein lebenslanger Kampf sein. Mit Botox als sicherer und effektiver Behandlungsoption ist es möglich, das übermäßige Schwitzen in den Griff zu bekommen.

 

Wir hören nach jeder Behandlung von unseren Patienten, wie sehr sich ihre Lebensqualität nach der Behandlung gesteigert hat und, dass sie es schade finden, dass es die Behandlung nicht schon früher gab.

 

Wenn Sie bereit sind, den Schritt zu einem selbstbewussteren Selbst zu machen, könnte Botox die Lösung sein, nach der Sie gesucht haben.

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