Nachdem die Resonanz auf unseren ersten Besuch auf dem Beauty Sofa, bei dem es um das Vampirlifting mit Eigenblut und die Radiofrequenzmethode ging, so groß war, lud die Moderatorin Manou Lenz unseren Institutsleiter Dmytro Bovt ein weiteres Mal zu sich in die Sendung ein. 

Ihr 15-jähriger Sohn Noah war wegen seiner Akne erfolgreich bei FIRSTMEDICA in Hamburg in Behandlung. Deshalb weiß die Moderatorin aus eigener Erfahrung, dass das Wohl des Patienten bei uns immer an erster Stelle steht und das Behandlungskonzept nach einer ausführlichen Untersuchung und Beratung für die individuellen Hautgegebenheiten maßgeschneidert wird. 

Die Gäste der Talkrunde auf dem Beauty Sofa interessierten sich dieses Mal besonders für Methoden, wie man ohne operatives Facelifting zu einem schöneren und jüngeren Aussehen kommen kann. Dazu gehören ein besseres Hautbild und Schönheit, die gute Laune ausstrahlt, sowie eine straffere Gesichtskontur.

Aus langjähriger Praxis weiß der Institutsleiter und Mediziner Bovt, dass man die Gesichtskontur mit Fillern verändern kann, aber dabei irgendwann an Grenzen stößt. Die von ihm bevorzugte Behandlung des Fadenliftings wird seit einigen Jahren in Deutschland erfolgreich eingesetzt.

Beim Fadenlifting werden die Gesichtskonturen wie die Augenbrauen und die untere Gesichtshälfte mit vom Körper nach einigen Monaten absorbierbaren Fäden geliftet. Dabei wird kein Schnitt vorgenommen, sondern unter lokaler Betäubung mit Stichen gearbeitet. 

In einem kleinen Praxisvideo konnten sich die Gäste des Beauty Sofas von der Sanftheit der Behandlung ebenso überzeugen wie vom Ergebnis, da sie nur eine minimale Ausfallzeit von drei bis vier Tagen benötigt. Die Fäden lösen sich nach rund 18 bis 24 Monaten auf. Durch die angeregte Kollagenproduktion hält die erreichte Straffung aber länger an, bevor eine Wiederholung erneut für mehr als zwei Jahre die erwünschte Straffung bringen kann.

Wenn zu viel Haut vorhanden ist, stößt das Fadenlifting allerdings an die Grenzen des ohne Skalpell Machbaren. 

Die Journalistin Stefanie Skiba brauchte zwar keine Gesichtsstraffung, probierte aber in unserer Praxis die Faltenunterspritzung mit Neuromodulatoren aus und ließ sich ein sichtbares Gefäß im Gesicht bei einer Laserbehandlung in unserem Institut veröden.

Sehen Sie sich die Behandlungen per Fadenlifting und Unterspritzung im Beitrag zum Beauty Sofa an, um sich ein Bild davon zu machen.