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DAUER:
5-10 MINUTEN

HALTBARKEIT:
3-6 MONATE

GESELLSCHAFTSFÄHIG:
SOFORT

SCHMERZEN:
MINIMAL

BETÄUBUNG:
NICHT NÖTIG

FALTEN GLÄTTEN MIT BOTOX IN HAMBURG

Tiefe Denkerfalten, grimmige Zornesfalte oder Krähenfüße: Botulinum, besser bekannt unter dem Markennamen Botox eines Wirkstoffherstellers, ist das am längsten bewährte und wirkungsvollste Medikament, um mimische Falten verschwinden zu lassen oder zumindest stark zu glätten.

 

In Händen von erfahrenen Medizinern minimiert es Falten, ohne an Natürlichkeit einzubüßen oder die gefürchtete starre Mimik zu verursachen. In unserer Praxis in Hamburg führen Experten diese Behandlung täglich und mit besten Resultaten durch.

 

Aber was ist Botox eigentlich? Botox heißt eigentlich Botulinumtoxin Typ A und ist ein Protein, das aus dem Bakterium Clostridium botulinum biotechnologisch gewonnen und aufbereitet wird.

 

Botox ist sogenannter Neuromodulator, der die Freisetzung des Botenstoffs Acetylcholin verhindert und so die Übertragung des Kontraktionsbefehls von Nerv zu Muskel blockiert.

Bild eines Mannes mit straffer Haut

WIE GLÄTTET BOTOX FALTEN?

Botox verhindert, dass die Muskeln aktiviert werden. Durch diese künstlich erreichte Entspannung glättet sich die Haut bereits nach 48 Stunden und die betroffenen Falten können sich nicht mehr bilden.

 

Nach rund zehn Tagen ist in den meisten Fällen die vollständige Glättungswirkung erreicht und hält je nach Falte, Genetik und Lebensweise bis zu sechs Monate an.

Bild eines Frau mit straffer Haut

WARUM SAGT MAN BOTOX UND NICHT BOTULINUM?

Der Rufname Botox entstand durch einen der ersten Hersteller. Ein Pharmakonzern ist noch heute mit seiner Marke des Botulinumtoxins A „Botox“ sehr bekannt.

 

Außerdem in Deutschland durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte streng geprüft und zugelassen sind die Botulinumtoxin-A-Präparate mehrerer Hersteller. 

 

Merkbare Unterschiede in der Wirkungsdauer gibt es zwischen den zugelassenen Botox-Präparaten nicht. In unserer Praxis in Hamburg kommen nur Produkte renommierter Markenhersteller zum Einsatz.

BOTOX IN DER MEDIZIN

Seit rund 30 Jahren wird Botulinum in der Medizin in hoher Dosis erfolgreich zur Behandlung von Spasmen (krankhaften Muskelkontraktionen) genutzt. Außerdem findet Botox Einsatz in den medizinischen Behandlungen von u. a.:

  • Krankhaftem Schwitzen unter den Achseln, an Füßen und Händen (Hyperhidrose)
  • Neurologischen Störungen des Bewegungsapparats (Dystonien)
  • Spannungskopfschmerzen und Migräne
  • Schielen (Strabismus)
  • Fersensporn
  • Zähneknirschen (Bruxismus) und CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion – eine Störung des Kausystems)
  • Frühkindlicher Hirnlähmung (Zelebralparese)
  • Depressionen
  • Zur Reha nach Schlaganfällen
  • Übermäßige Talgproduktion (schnell fettendes Haar, Akne)

BOTOX GEGEN MIMIKFALTEN

Seit 1989 ist Botox in sehr geringer Dosierung das Mittel der Wahl bei der Behandlung von Falten. Durch diese langjährigen Erfahrungen ist gesichert, dass Botox in korrekter Dosis keine langfristigen Nebenwirkungen oder Spätfolgen verursacht und vom Körper vollständig abgebaut wird. Der Neuromodulator Botulinum erreicht hervorragende Ergebnisse bei der Glättung von Mimikfalten.

 

Hierzu gehören die folgenden Falten:

 

Zornesfalten

Die steilen senkrechten Falten zwischen den Augenbrauen werden Zornesfalten genannt. Sie werden durch Grübeln, Kummer oder starke Konzentration hervorgerufen. Bei sehr tiefen Zornesfalten führen wir zwei Wochen nach der Botox-Injektion eine zusätzliche Filler-Injektion durch, um sie verschwinden zu lassen.

 

Sorgenfalten bzw. Denkerfalten

Wenn von Sorgen- oder Denkerfalten die Rede ist, sind die senkrechten Stirnfalten gemeint. Sie sind ein unbewusster Teil der Mimik und treten schon früh auf.

 

Nasenfalten bzw. Bunny Lines (Häschenfalten)

Die sogenannten Häschenfalten entstehen beim Nasekräuseln oder als Folge einer Botox-Behandlung der Denker- und Zornesfalten als Ersatzmimik und können ebenfalls mit Botox behandelt werden.

 

Lachfalten und Krähenfüße

Die Fältchen um die Augen entstehen durch Lachen oder Augenzusammenkneifen um die Augen.

 

Erdbeerkinn

Das Erdbeerkinn bezeichnet die Kinngrübchen in Pflastersteinform. Sie entstehen durch Lachen, Schmollen und andere Mimiken.

 

Kinnquerfalte

Die waagerechte Kinnfalte entsteht durch besonders starke Mimik und Kinnmuskulatur.

BOTOX-INJEKTIONEN BEI STATISCHEN FALTEN

Handelt es sich nicht um Mimikfalten, sondern um durch den natürlichen Alterungsprozess und damit einhergehenden Elastizitätsverlust entstehende Falten, wird Botulinum in der Regel in Kombination mit einem Filler wie Hyaluron eingesetzt. Einsatzbereiche sind u. a.:

 

Truthahnhals

Der sogenannte Truthahnhals wird durch geschwächt hervortretende Muskelstränge im Hals verursacht.

 

Dekolletéfalten

Sofern die Falten im Dekolleté durch Muskelaktivität verursacht wurden, sind sie auch mit Botox behandelbar.

 

Squared-Face-Behandlung

Die kantige Gesichtsform kann ebenfalls mit Botulinum behandelt werden. Durch eine Schwächung der Kaumuskulatur wird der Kiefer verschmälert.

 

Raucherfältchen

Die senkrecht um das Lippenrot verlaufende Lippenfältchen sind ebenfalls gut mit Botulinum behandelbar.

MIT BOTOX LIFTEN

Eine Injektion mit Botox ersetzt zwar kein minimalinvasives Lifting wie Faden- oder gar ein operatives Lifting, kann aber einige Bereiche etwas heben. Hierzu gehören:

  • Mundwinkel: Der den Mundwinkel nach unten ziehende Muskel wird durch Botox geschwächt.
  • Nasenspitze: Wird die Nasenspitze beim Lachen nach unten gezogen, werden diese Muskeln durch den Neuromodulator geschwächt.
  • Augenbrauen: In den oberen Teil der Augenringmuskulatur gespritzt, kann Botox die Augenbrauen indirekt etwas anheben.
Bild der Behandlung

WIE VERLÄUFT DIE BEHANDLUNG MIT BOTOX?

Als Erstes beurteilt die behandelnde Ärzt:in in einer Voruntersuchung, ob die Falten für eine Botox-Injektion oder eine Kombination aus dem Neuromodulator mit einem Faltenfiller infrage kommen.

 

Nachdem in der Anamnese auch Ausschlusskriterien wie Schwangerschaft, Muskel- oder Nervenerkrankungen, Allergien und anderes ausgeschlossen werden konnten, beginnt die eigentliche Behandlung:

  • Reinigung des Gesichts
  • Beobachtung des Mimikspiels
  • Festlegung der Injektionspunkte
  • Optional: Auftragen von Betäubungscreme
  • Desinfektion des Areals
  • Injektion mit besonders feinen Kanülen
  • Druckausübung mit einem Tupfer
Bild der Behandlung

FALTEN WEGSPRITZEN MIT BOTOX? BITTE NUR BEI ERFAHRENEN MEDIZINERN!

Bitte machen Sie einen Bogen um sogenannte „Botox-Partys“ oder Heilpraktiker, die eine Unterspritzung mit Botox anbieten. Es ist von entscheidender Wichtigkeit, die Injektionen mit dem Neuromodulator durch einen erfahrenen Mediziner durchführen zu lassen, der Botox täglich spritzt.

 

Um ein gutes und natürliches Ergebnis ohne Blutergüsse und andere Nebenwirkungen zu erreichen, muss der Behandler ein fundiertes anatomisches Fachwissen besitzen. Nur Ärzte, die Funktionen und Lagen der Muskeln, Nerven, Venen und Arterien exakt kennen, finden die idealen Stellen für die Botox-Injektionen.

 

Auch das Wissen um die benötigten Mengen des Wirkstoffs ist für ein perfektes Ergebnis entscheidend. Mit diesen Kenntnissen werden Asymmetrien, Blutergüsse und zu starke Muskellähmungen vermieden.

 

In unserer Praxis liegt uns der Erhalt Ihrer Mimik am Herzen, weswegen wir lieber nachbehandeln, als Ihnen zu viel zu injizieren. In nahezu allen Fällen erreichen wir jedoch bereits beim ersten Mal das gewünschte Ergebnis.

BOTOX-BEHANDLUNG IN HAMBURG: IHRE VORTEILE

  • Erfahrene Ärzte mit jahrzehntelanger Erfahrung
  • Sanfte Faltenglättung
  • Erhalt der natürlichen Mimik
  • Sichere Behandlung mit Langzeitstudienergebnissen
  • Sehr gut verträglich
  • Temporäre Wirkung mit restlosem Abbau
  • Sofort gesellschaftsfähig

JETZT BOTOX-TERMIN BUCHEN!

Sie möchten mit Botox Ihre Mimikfalten auf die sanfte Art glätten lassen?

 

Wir freuen uns, Sie bei einem Beratungsgespräch in unserer Praxis begrüßen zu dürfen. Buchen Sie gleich Ihren Termin zur Faltenbehandlung mit Botox in unserem Institut.

ANTWORTEN AUF HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZU BOTOX-FALTENBEHANDLUNGEN

Am besten eignet sich Botox für die Glättung von Mimikfalten auf der Stirn (Zornesfalten, Denkerfalten), dem Nasenrücken (Nasenfalten) und in der Augenregion (Krähenfüße, Lachfalten oder auch leichte Anhebung der Augenbrauen). Auch bei anderen durch Muskeleinwirkungen entstandenen Falten ist Botox eine sanfte Glättungsmethode. Bei tieferen Falten empfehlen wir eine Kombination mit Faltenfillern (Hyaluron oder Polymilchsäure).

Nicht geeignet ist Botox bei der Behandlung von Falten, die ohne Muskeleinwirkung entstanden sind (statische Falten). Für durch Sagging, Feuchtigkeits- und Elastizitätsverlust entstandene Falten gibt es andere Behandlungsmethoden wie Fadenlifting oder Vampirlifting in Kombination mit Fillern wie Hyaluron  oder Polymilchsäure, die tolle Ergebnisse bringen.

Die Faltenunterspritzung mit Botox ist als vorbeugende Behandlung ebenso möglich wie bei der Behandlung von bereits sichtbaren Mimikfalten. Bei bereits tief eingegrabenen Falten ist eine Kombination aus Botox und einem Faltenfiller wie Hyaluron die Behandlung der Wahl.

Eine Faltenbehandlung mit Botox eignet sich nicht:

  • Für Schwangere und Stillende
  • Bei Allergien gegen Neuromodulatoren
  • Bei der Einnahme bestimmter Antibiotika, Blutverdünner oder anderer bestimmter Medikamente
  • Bei Schluckstörungen
  • Bei Entzündungen
  • Bei Blutern
  • Bei bestimmten Muskel- und Nervenerkrankungen

Die eigentliche Behandlung mit Botox dauert zwischen 5 und 10 Minuten. Hinzu kommen noch die Zeit für Beratung und Anamnese, sodass Sie mit etwa 15 bis 20 Minuten rechnen sollten.

Sofort! Es sind lediglich Rötungen an den Einstichstellen sichtbar, die aber nach wenigen Stunden verschwinden.

Nach zwei bis drei Tagen setzt die glättende Wirkung ein und nach sieben bis zehn Tagen ist das Endergebnis sichtbar.

Die Wirkungsdauer von Botox hält in der Regel drei bis sechs Monate an. Sie ist von mehreren Faktoren abhängig wie dem Lebensstil, Areal, dem Grad der Ausprägung und dem Stoffwechsel. Zudem halten Folgebehandlungen in der Regel länger als die erste Botox-Behandlung, da die Muskeln sich durch die längere Stilllegung zurückbilden und so von Mal zu Mal schwächer werden.

Besonders bei Falten, die sich schon tief in die Haut gegraben haben, ist es in der Regel ratsam, diese mit Faltenfillern wie Hyaluronsäure oder Polymilchsäure zu unterspritzen. Welcher Filler oder Wirkstoff am besten als Kombination geeignet ist, hängt von der Art der Falte und der Faltentiefe ab.

Die Botox-Behandlung ist etwas unangenehm und pikst, ist aber nicht schmerzhaft, da wir in unserer Hamburger Praxis mit extrem feinen Kanülen arbeiten. Der Einstich kann ein bisschen brennen und die Injizierung des Botulinums kann als kurzer dumpfer Druck empfunden werden. Auf Wunsch verabreichen wir zuvor eine oberflächliche Betäubungscreme.

Bei erfahrenen Behandlern nicht! In unserem Institut in Hamburg achten wir auf den Erhalt einer natürlichen Mimik und spritzen ausreichend, um die Falten zu glätten, Ihnen aber noch jeden Gesichtsausdruck zu ermöglichen. Auf Ihren ausdrücklichen Wunsch können wir selbstverständlich die Mimik komplett hemmen.

Wie bei jedem Medikament macht die Menge den Unterschied. In der geringen Menge, die bei Faltenbehandlungen eingesetzt wird, ist Botox nicht schädlich und wird rückstandslos und in so gut wie allen Fällen völlig nebenwirkungsfrei vom Körper abgebaut.

Nein! Wenn nach dem Abklingen der Wirkung einer Botox-Behandlung die Falten wieder sichtbar werden, sind sie keinesfalls tiefer als vorher. Wird die Behandlung mit dem Neuromodulator nicht wiederholt, besteht der Zustand wie vor der Botox-Behandlung. Die natürliche Faltenbildung wird dann einfach fortgesetzt, da die zuvor außer Kraft gesetzten Muskeln wieder normal arbeiten.

Generell ist eine vorbeugende Botox-Behandlung ab einem Alter von 18 bis 20 Jahren denkbar. In unserer Praxis in Hamburg sind die meisten Patienten zwischen 30 und 40 Jahre alt, wenn sie mit einer Faltenbehandlung mit Botox beginnen. Zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr nimmt die Faltenbildung zu, sodass die Falten in diesem Alter ausgeprägter sind. Wenn vorher keine Behandlung stattfand, ist in der Regel eine Kombination aus Botox und Fillern nötig, um ein glattes Ergebnis zu erreichen.

Da die Hautelastizität mit steigendem Alter zunimmt und ihre Festigkeit abnimmt empfehlen wir mit der Botox-Injektion nicht zu lange zu warten, da ansonsten aufgrund des erschlafften Bindegewebes es häufiger zu Botox Nebenwirkungen, wie z. B. müdes Aussehen kommen kann.

Nach Beratungsgespräch, Anamnese und Reinigung der Haut tragen wir auf Wunsch eine Betäubungssalbe auf und lassen sie einwirken. Sie machen Grimassen, bei denen sich die Falten zeigen, damit wir die exakten Injektionsstellen lokalisieren können. Das Botox wird mit feinen Nadeln gespritzt. Durch anschließende Druckausübung wird ein Bluterguss verhindert.

  • Trinken und essen Sie vor der Behandlung gut, damit Ihr Kreislauf stabil ist.
  • Kommen Sie ungeschminkt in die Praxis.
  • Reinigen Sie Ihr Gesicht vor der Behandlung.
  • Verzichten Sie vor und nach der Behandlung für mehrere Tage auf die Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin), da sonst das Risiko für blaue Flecken steigt.

  • Fassen Sie Ihr Gesicht vier bis sechs Stunden nicht an und senken Sie den Kopf möglichst nicht.
  • Üben Sie keinen Druck am ersten Tag keinen Druck auf die Behandlungsareale aus.
  • Legen Sie sich für vier bis sechs Stunden nicht hin und schlafen Sie die erste Nacht auf dem Rücken.
  • Vermeiden Sie am Behandlungstag Rauchen und Alkohol.
  • Vermeiden Sie mindestens einen Tag Sport.
  • Bei heißen Außentemperaturen suchen Sie klimatisierte Räume auf.
  • Vermeiden Sie eine Woche lang starkes Schwitzen und direkte Einwirkung von UV-Strahlung (kein Solarium und LSF-50).  
  • Vermeiden Sie zwei Wochen lang Gesichtsmassagen, Facials oder andere Behandlungen im Gesicht.

Bei FIRSTMEDICA in Hamburg bestimmen unsere Kunden ihre eigenen Behandlungsabstände. Wir empfehlen, die Behandlung zu wiederholen, wenn die Wirkung sichtbar nachlässt. Wann das der Fall ist, hängt u. a. von Lebensweise, Stoffwechsel, Ausprägungsgrad und behandeltem Areal ab. In den meisten Fällen lässt die Wirkung der ersten Behandlung nach drei bis sechs Monaten sichtbar nach. Bei Folgebehandlungen ist die Wirkungsdauer erfahrungsgemäß etwas länger bzw. wird etwas weniger Botox benötigt, um den gleichen Effekt zu erreichen, da der Muskel während der Stillstellung an Kraft verliert.

Sollten Sie regelmäßig blutverdünnende Medikamente einnehmen oder an einer Erkrankung leiden, können wir bei einem Beratungsgespräch alle Ihre Fragen beantworten. Schwangere und Stillende behandeln wir grundsätzlich nicht mit Botox.

An den Injektionsstellen können leichte Schwellungen oder auch kleine Blutergüsse entstehen. Die Kompression nach dem Einstich vermeidet oder minimiert diese Reaktion der Haut jedoch stark. Diese Hautreaktionen verschwinden in der Regel nach wenigen Stunden und können problemlos überschminkt werden.

Es gibt noch weitere mögliche Nebenwirkungen oder Reaktionen auf Botox, die zwar selten auftreten, wir Ihnen aber der Vollständigkeit halber nennen möchten. Alle Nebenwirkungen sind jedoch temporär, da Botox vollständig vom Körper abgebaut wird. Um alle Risiken zu minimieren, sollten Sie sich trotzdem nur in die Hände von erfahrenen Medizinern begeben. Folgende Nebenwirkungen sind möglich:

  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Müdigkeit
  • Unwohlsein
  • Leichte Kopfschmerzen
  • Verschwinden von bestehenden Kopfschmerzen
  • Asymmetrien
  • Zu starke Mimikeinschränkungen

Kleinere Korrekturen im Zuge einer Nachbehandlung sind im Behandlungspreis immer enthalten. Wir spritzen lieber etwas weniger als zu viel. Eine Nachbehandlung ist zwei Wochen nach der Erstbehandlung möglich, wenn das finale Ergebnis erreicht ist.